Zur Navigation springen Zum Inhalt springen

Bürgerinformationssystem

Auszug - Verschiedenes  

Sitzung des Bauausschusses der Gemeinde Bredenbek
TOP: Ö 14
Gremium: Bauausschuss der Gemeinde Bredenbek Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 17.06.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 21:05 Anlass: Sitzung
Raum: Bredenhuus Bredenbek
Ort: Rendsburger Straße 1a, 24796 Bredenbek
 
Wortprotokoll

Herr Ostermann stellt folgenden Sachverhalt vor, auf den er von einem Anwohner angesprochen wurde.

 

Verkehrliche Situation in der Lehmkoppel im Bereich des Fußweges hinter dem Kindergarten

 

Nach Darstellung von Anwohnern kam es bereits zu gefährlichen Situationen in der Lehmkoppel, als Kinder mit Kettcars bzw. Fahrrädern aus dem Weg hinter dem Kindergarten (s. Anlagen) ungebremst auf die Lehmkoppel fuhren und auf dort langsam fahrende Autos trafen.
Nach Erinnerung der Anwohner habe früher ein großer Stein auf dem Fußweg dafür gesorgt, dass Kinder mit ihren Fahrzeugen ihr Tempo verringern mussten.

Hier stellt sich die Frage, ob sich die verkehrliche Situation wieder durch eine einfache bauliche Maßnahme entschärfen lässt.

 

Der Bauausschuss beschließt dort eine Umlaufsperre installieren zu lassen, um die Situation zu entschärfen. Hierbei soll darauf geachtet werden, dass die Bügel so einen großen Abstand haben, dass Kinder dennoch mit ihren Kettcars durchfahren können.

 

Sperrmüll

 

Frau Petersen  stellt das Problem mit den zu den Sperrmüllterminen vermehrt auftretenden Müllsammlern an, die an den Grundstücken bereitgestellten Sperrmüll auf verwertbares durchsuchen. Teilweise legen diese Müllsammler Müll an anderen Orten wieder ab, so dass Anwohner plötzlich Sperrmüll vor Ihrem Grundstück liegen haben, der dann bei Nichtmitnahme durch die AWR von den Grundstückseigentümern selber entsorgt werden muss.

 

Frau Petersen schlägt vor, die Termine nicht mehr öffentlich zu machen oder mit der AWR Einzeltermine bzgl. der Abholung zu vereinbaren.

 

Grundsätzlich ist das Entfernen – auch von Sperrmüll eine Straftat, merkt Herr Ostermann an, es aber keinen Sinn der Verfolgung in unserm Dorf macht.

 

Grundsätzlich kann man gegen dieses Phänomen wohl wenig tun.

 

Herr Mehrens schlägt vor, an der Ausfahrt der Feuerwehr ein Schild anzubringen, welches auf die Feuerwehrein-/ ausfahrt hinweist.

 

Der Bürgermeister stellt einen Antrag beim Amt Achterwehr.

 

Herr Brouer fragt nach dem Verbleib von diversen Dingen, die seit dem Flohmarkt  aus dem Abstellraum im Adelfes weggekommen sind.

Eine große Pfanne wurde von Herrn Böge erworben und hat den Betrag direkt an Herrn Brouer gezahlt, eine defekte Tischkreissäge würde ebenfalls verkauft – Herr Schwanebek versucht, den Verkauf noch einmal nachzuvollziehen.

Das Rednerpult der Gemeinde ist seither auch verschwunden – keinen weiß wohin.

Herr Hamann fragt nach einem Schild der Partnergemeinde Walcott – auch dieses ist nicht aufzufinden. Auch hier wird Herr Schwanebeck noch einmal schauen, ob er es wiederfindet.