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Auszug - Erörterung der Ergebnisse der Ortsbegehung
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Wortprotokoll |
Zu diesem Tagesordnungspunkt hatte sich der Ausschuss bereits um 18.00 Uhr zu einem Vor-Ort-Termin auf dem Schulhof der Grundschule getroffen. Als Vertreterinnen der Schule waren die Schulleiterin Frau Bröcker, die Fachlehrerinnen Frau Jensen und Frau Panten anwesend. Das Planungsbüro wurde durch Frau Dr. Marxen-Drews und Frau Lösche vertreten. Die anwesenden Lehrkräfte erörterten die kompletten Wünsche der Schüler/innen und der Lehrkräfte. Diese liegen dem Ausschuss bereits vor. Wichtig ist, dass interessante Landschaften und unterschiedlich gestaltete Gelände entstehen, z.B. mit einem Niedrigseilgarten. Desweiteren wurde der Wunsch geäußert, dass in dem Gartenstück, das momentan vom jetzigen Hausmeister Herrn Christoph genutzt wird, ein hoch eingezäunter Bereich für Ballspiele jeglicher Art (Hockey, Fußball) entstehen soll. Es wurde aber festgehalten, dass das Hausmeisterehepaar keinen Anspruch auf dieses Gartenstück hat. Bürgermeister Thorsten Schwanebeck muss dieses Thema zeitnah mit der Familie Christoph klären.
Dass die Grundschule im Laufe der nächsten Jahre zu einer Ganztagsschule umgestaltet wird, muss unbedingt in die Planung mit einbezogen werden. Dabei muss geklärt werden, wie es dann mit dem Platzbedarf aussieht – auch im Haupt- und Nebengebäude.
Es müssen die Fluchtwege und die Zufahrten berücksichtigt werden. Auch muss der Boden immer so beschaffen sein, dass problemlos ein Feuerwehrfahrzeug mit 16 Tonnen Gewicht den Schulhof befahren kann. Die Idee, den Schulhof auszukoffern und mit weicherem Material aufzufüllen, ist nicht umsetzbar. Es müssen allerdings der Baumbestand und die Gullis eingemessen werden. Und das gesamte Schulgelände muss neu ausgemessen werden. Diese Arbeit muss von einem Vermessungsbüro erbracht werden.