Der GWF berichtet, dass die Feuerwehr aktuell kaum noch in der Lage ist,  ihren Aufgaben uneingeschränkt nachzukommen, da Personal fehlt. Dies liegt an verschiedenen Faktoren.

Potentielle neue Mitglieder sind in den Dörfern schwer für den Dienst bei der Feuerwehr zu gewinnen, bestehende aktive Mitglieder sind tagsüber oft nicht vor Ort. Außerdem lässt die Teilnahme an den Diensten und Übungen zu wünschen übrig.

Der GWF bittet die Gemeinde um mehr Hilfe bei der Lösung dieser Probleme.

Es werden diverse Ansätze besprochen, wie dies evtl. gelingen könnte.

Als das Problem der Einhaltung der Hilfeleistungsfrist zur Sprache kommt, merkt C. Lüders an, dass ein Gerichtsurteil ergangen ist, welches die Herausgabe von Zeitdaten der Alarmierung an zivile Anfragesteller als rechtens einstuft. Daher müsse man in Zukunft evtl. damit rechnen, dass die Gemeinde in Regress genommen wird, sollten die Fristen nicht eingehalten worden sein.