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Auszug - Bericht zur Situation der Schule/OGS  

Sitzung des Jugend-,Schul- und Sportausschusses der Gemeinde Westensee
TOP: Ö 6
Gremium: Jugend-,Schul- und Sportausschuss der Gemeinde Westensee Beschlussart: (offen)
Datum: Di, 30.11.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 20:54 Anlass: Sitzung
Raum: Bürgerhaus Westensee
Ort: Schulweg 7, 24259 Westensee
 
Wortprotokoll

Die Leiterin der Grundschule Frau Rümmeli bestätigt eingangs, dass die Ortstermine (vergl. OGS-Raumplanung TOP 5.) viel gebracht hätten.

Zur Schulentwicklung: Die SchülerInnen-Zahlen wachsen stetig. Von insgesamt 184 besuchen im Moment 59 Mädchen und Jungen die Schule in Westensee. Die Zahl der Erstklässler wird von 18 in diesem auf voraussichtlich 21 im kommenden Schuljahr steigen. Ab überchstem Schuljahr ist dann wieder mit vier jahrgangshomogenen Klassen zu rechnen. Den damit verbundenen wachsenden Raumbedarf (inkl. Räumen für Kinder mit Förderbedarf sowie Gruppenarbeit) habe sie bereits 2019 angezeigt.

Insgesamt haben sich die Arbeits- und Lernbedingungen durch die Anforderungen und Veränderungen während der Corona-Zeit erschwert. Infolge zweier Schulschließungsphasen („Lockdown“) steigen beispielsweise die sozial-integrativen Anforderungen erheblich. In diesem Kontext beklagt Frau Rümmeli besonders, dass das geringe Stundenkontingent für Schulsozialarbeit (13 Lehrerwochenstd.) entweder gar nicht oder nur mit nicht qualifizierten Kräften besetzt war/ist. Auf die Frage, wieviele Corona-Infektionen es in der Schule gegeben habe, nennt sie die Zahl fünf, seit Mai 2021.

Ihr Fazit:  Die Verbesserung der Raum- und Personalsituation sei jetzt und perspektivisch wichtig.

 

r die OGS bestätigt Frau Matz sowohl die räumliche Enge als auch personelle Engpässe. Insgesamt nutzen 49 SchülerInnen die allgemeinen Angebote der OGS. Die Zahl der Extra-Angebote ist von 12 auf 6 gesunken. Gründe dafür sind neben Corona, dass beendete oder unterbrochene Kurse oft nicht mehr „wiederbelebt“ werden können und dass sich keine KursleiterInnen finden. Das sei beklagenswert, da gerade in den Bereichen Bewegung, Musik und kreativer Handarbeit der Bedarf besonders groß sei.                                          Herr Dibbern weist darauf hin, dass die Gemeinde jährlich ca. 45.000 €r den Betrieb der OGS beisteuert.