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Auszug - Sachstand zur Erweiterung des Gerätehauses der FFW. (Herr Mengel/Herr Boldt)  

Sitzung des Bauausschusses der Gemeinde Bredenbek
TOP: Ö 6
Gremium: Bauausschuss der Gemeinde Bredenbek Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 09.02.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:45 Anlass: Sitzung
Raum: Bredenhuus Bredenbek
Ort: Rendsburger Straße 1a, 24796 Bredenbek
Zusatz: Zugang für Mandatsträger/innen und Besucher/innen nur mit 3 G (Geimpft / Genesen/ Getestet). Bitte halten Sie Ihren Impf-, Genesenen- oder Testnachweis sowie Ihr Ausweisdokument zur Kontrolle bereit. Es gelten weiterhin die allgemeinen Hygieneanforderungen (Abstand, Händehygiene, Niesetikette, Lüften von Räumlichkeiten).
 
Wortprotokoll

Der Vorsitzende begrüßte den Architekten Hauke Mengel, der zum Sachstand Feuerwehr Gerätehaus vortrug, dass die Grundplatte zwischenzeitlich gegossen wurde, dass das Mau-erwerk steht und gerade die Verblender angebracht werden. Er berichtete, dass alles sehr gut läuft und darauf geachtet wird, dass das bestehende Gebäude zur Zeit noch in Ruhe gelassen wird, um evtl. Beeinträchtigungen bei der Arbeit der Feuerwehr zu vermeiden. Jeden Mittwoch findet eine Baubesprechung statt, an der der Bauausschuss, das Amt, der Bürgermeister und der Wehrführer teilnehmen. Das Grundstück neben dem Anbau, dessen Eigentümer Kai Reimer ist, wird neu vermessen, da durch eine ungünstige Grundstücks-grenze 44 m2 Fläche getauscht werden müssen. Der Bürgermeister hat den Tausch mit dem Eigentümer besprochen und dessen Einverständnis eingeholt. Herr Mengel hat sich bei der Zeichnung an den gültigen Katasterplan gehalten.

Das Ausschussmitglied Bartelt Brouer stellte an den Architekten die Frage, wie es sein könn-te, dass sich die Kosten für den Anbau inzwischen nahezu verdoppelt haben. Herr Mengel erwiderte, dass dies in keinster Weise der Wahrheit entsprechen würde. Er wollte wissen, woher Herr Brouer diese Information hat und verlangte, dass dieser die Behauptung zurück-nimmt. Herr Brouer tat dies auch umgehend und erklärte, dass er wohl falsche Informationen erhalten hätte. Architekt Mengel betonte, dass er sich bisher komplett an das Kostenangebot halten konnte.

Ein weiterer Punkt war die Wahl der Heizung in dem Feuerwehrgebäude. Im Gespräch ist eine Pellet-Heizung. Hierfür müsste allerdings die Anlage wöchentlich mit ca. 5 Säcken Pel-lets befüllt werden so lange, bis ein Silo errichtet wurde. Die Anschaffungskosten so einer Heizungsanlage belaufen sich auf 16.000,- Euro. Für diese Summe könnte die Gemeinde allerdings 45% Fördergelder beantragen. Zum Vergleich: Der Preis für einen Gasanschluss, der eventuell im Gasthof gelegt werden soll, kostet aktuell 3.500,- Euro. l