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Auszug - Bericht des Ausschussvorsitzenden  

Sitzung des Finanz- und Bauausschusses des Amtes Achterwehr
TOP: Ö 5
Gremium: Finanz- und Bauausschuss des Amtes Achterwehr Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 10.02.2022 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:05 - 18:30 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Amtsgebäude Achterwehr
Ort: Inspektor-Weimar-Weg 17, 24239 Achterwehr
Zusatz: Zugang für Mandatsträger/innen und Besucher/innen nur mit 3 G (Geimpft / Genesen/ Getestet). Bitte halten Sie Ihren Impf-, Genesenen- oder Testnachweis sowie Ihr Ausweisdokument zur Kontrolle bereit. Es gelten weiterhin die allgemeinen Hygieneanforderungen (Abstand, Händehygiene, Niesetikette, Lüften von Räumlichkeiten).
 
Wortprotokoll

Herr Carstensen berichtet in seiner Funktion als Ausschussvorsitzender wie folgt:

 

Sachstand Neubau der Amtsverwaltung:

 

Nach dem Beschluss des Amtsausschusses vom 11.01.2022, dass die Planung zum Neubau der Amtsverwaltung fortgeführt werden soll, fand am 24.01.2022 ein Gespräch mit den Mitgliedern des Arbeitskreises, Herrn Arch. Mengel und Vertretern der Gemeinde Felde statt.

 

Hinsichtlich der Funktionalität der Verwaltung wurden geringfügige Anpassungen in der Planung vorgenommen, auch unter Berücksichtigung der Belange des Personalrates.

 

AD Brand ergänzt die Ausführungen um den Hinweis, dass die Größe und Fläche des geplanten Gebäudes unverändert bestehen bleiben. Einige Räume wurden lediglich anders angeordnet, ebenso wie die Wartezone im EG.

 

Demnächst soll ein Termin mit der GMSH und der Polizei stattfinden, damit die Planung im Polizeibereich konkretisiert werden kann.

 

Wegfall KfW-Förderung:

 

Die KfW-Förderung wurde seitens des Landes kurzfristig gestrichen. Dies ist nachteilig für die Baumaßnahme des Amtsgebäudes. Er sei aber zuversichtlich, dass ein neues Förderprogramm kommen wird.

 

Herr Kracht merkt an, dass der Beschluss des Amtsausschusses zur Fortführung der Planung für das neue Amtsgebäude mit nunmehr veränderter Finanzierungsgrundlage nicht mehr gelten könne. Es hätte umgehend das zuständige Ministerium angeschrieben bzw. der Interessenverband der Kommunen, der SHGT, eingebunden werden müssen.

 

Ferner sei aus seiner Sicht nunmehr die Art der Beheizung des Bauvorhabens in Jägerslust erneut zu überdenken, da die Pelletheizung sehr teuer sei. Hierzu merkt Herr Schwanebeck an, dass eine Pelletheizung immer noch mit mind. 45 % gefördert wird.

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