Der Bürgermeister wird ermächtigt, die Fa. Prinz mit der Überprüfung von Möglichkeiten zur Wiederinbetriebnahme der Straßenleuchten an der Bushaltestelle Jägerslust und an der Einmündung des Privatwegs auf den Lärchenweg auf Kosten der Gemeinde zu beauftragen. Die Ermächtigung gilt auch für die Beauftragung anschließend notwendiger Bauarbeiten zur Wiederherstellung der Stromversorgung bis zu einer Kostenhöhe von 2.000,00 € netto.   Ferner wird der Bürgermeister ermächtigt mit dem Amt einen Vertrag über die Übernahme der Leuchten durch die Gemeinde und die Kosten der Unterhaltung bzw. Bewirtschaftung der Leuchten abzuschließen.

Im Rahmen des Abbruchs der am Lärchenweg vorhandenen Baracken wurde die gesamte Stromversorgung auch damit die Grundstücksbeleuchtung des Amtsgrundstücks aus Sicherheitsgründen außer Betrieb genommen. Diese Beleuchtung erstreckt sich aus historischen Gründen auch auf die Bushaltestelle Jägerslust und auf eine Leuchte an der Einmündung eines Privatwegs auf den Lärchenweg. Es besteht nach gemeindlicher Aussage der Wunsch, diese Leuchten zu übernehmen und damit erstmalig eine gemeindliche Straßenbeleuchtung im Bereich Jägerslust einzurichten. Das Amt ist bereit, die Lampen an die Gemeinde abzugeben, sofern die Bauarbeiten für den Neubau der Flüchtlingsunterkunft und die Aufstellung der Wohncontaineranlage dadurch nicht behindert wird. Über die künftige Bewirtschaftung und Unterhaltung ist jedoch ein Vertrag zu schließen. Über die Stromversorgung auf dem Grundstück liegen dem Amt keine verlässlichen Informationen vor, so dass derzeit keine Aussage über den Untersuchungsumfang und mögliche notwendige Bau- und Installationsarbeiten getroffen werden kann..

Mangels weiterer Informationen ist hierzu derzeit keine Aussage möglich.